Bauaufnahme Dachwerk - Genauigkeitsstufe II.
Die Kirche stammt laut einer Inschrift im Chor aus dem Jahre 1733.
Bauhistorische Untersuchung und Bauaufnahme.
Das Wohnhaus stammt aus dem Jahre 1939 (a).
Bauhistorische Untersuchung.
Das ehem. Badhaus stammt aus dem Jahre 1579 (d, i, a).
Der Auftrag erfolgte über das Büro für Bauforschung und Denkmalschutz Numberger.
Bauhistorische Untersuchung und dendrochronologische Altersbestimmung.
Das als Pfarrhaus errichtete Gebäude stammt aus dem Jahre 1799 (d).
Bauaufnahme Genauigkeitsstufe II.
Das Wohnhaus stammt aus dem 1920er-Jahren.
Der Auftrag erfolgte über das Büro für Bauforschung und Denkmalschutz Numberger.
Bauaufnahme Genauigkeitsstufe II
Das Wohnhaus stammt aus dem Jahre 1720 (d) und wurde 1738 (d) vergrößert.
Der Auftrag erfolgte über das Büro für Bauforschung und Denkmalschutz Numberger.
Bauaufnahme, Bauhistorische Untersuchung, Dendrochronologische Altersbestimmung und Erstellung von Baualtersplänen. Das Gasthaus stammt aus dem Jahre Jahre 1775 (d, i, a) und weist noch viel seiner bauzeitlichen Substanz auf.
Bauaufnahme Genauigkeitsstufe III
Das Gasthaus stammt aus dem Jahre 1617 (d) und wurde im 19. Jh. umfassend umgebaut.
Der Auftrag erfolgte über das Büro für Bauforschung und Denkmalschutz Numberger.
Bauhistorische Untersuchung, Dendrochronologische Altersbestimmung und Erstellung von Baualtersplänen. Das Gasthaus stammt aus dem Jahre 1686 (d, i) und wurde im Jahre 1780 (d) und 1783 (d) durch ein Stall und Verbindungsbau ergänzt.
Bauhistorische Untersuchung, Dendrochronologische Altersbestimmung und Erstellung von Baualtersplänen.
Der Kastellanbau stammt wahrscheinlich aus den 1730er-Jahren und wurde im Laufe der Zeit immer wieder umfassend umgebaut.
Bauaufnahme Genauigkeitsstufe II-III.
Das Wohnstallhaus stammt laut einer Inschrift am Haupteingang aus dem Jahre 1613.
Der Auftrag erfolgte über das Büro für Bauforschung und Denkmalschutz Numberger.
Bauhistorische Untersuchung, Dendrochronologische Altersbestimmung, Bauaufnahme und Schadenskartierung am Dachwerk.
Das Wohnhaus stammt aus dem Jahre 1601 (d, i) und wurde im Jahre 1757 (d, i) vergrößert.
Dendrochronologische Altersbestimmung und bauhistorische Kurzuntersuchung. Das Wohnhaus konnte dendrochronologisch in das Jahr 1677 datiert werden. Folglich wurde das Gebäude unmittelbar nach der Zerstörung Neckargartachs im Französisch-Niederländischen-Krieg errichtet.
Der Auftrag erfolgte über das Büro für Bauforschung und Denkmalschutz Numberger.
Bauaufnahme Genauigkeitsstufe II
Das Wohnhaus stammt laut einer Inschrift am Kellerportal aus dem Jahre 1610.
Der Auftrag erfolgte über das Büro für Bauforschung und Denkmalschutz Numberger.
Dendrochronologische Altersbestimmung und bauhistorische Kurzuntersuchung. Das Vorderhaus konnte dendrochronologisch in das Jahr 1687 datiert werden. Das Hinterhaus wurde im frühen 19. Jh. errichtet und besaß früher ein Mansarddach.
Forschungsarbeit zum Abbund und Aufstellprozess des Hallendachwerks. Das Heilig-Kreuz-Münster ist das Ausgangswerk der berühmten Baumeisterfamilie Parler. Besonders ist auch das Dachtragwerk, da es sich um das erste große Hallendachwerk Süddeutschlands aus dem Jahre 1341 handelt. Was macht das Hallendachwerk so einzigartig und wie war es möglich solch große Dachwerke zu errichten? Mit diesen Fragen befasste ich mich ein halbes Jahr lang.
Masterarbeit im Masterstudiengang Denkmalpflege an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg
Die romanische Säulenbasilika wurde zwischen 1059 und 1071 errichtet und ab 1585 umgebaut und profan genutzt. Schadenskartierung am Dachtragwerk von 1585.
Der Auftrag erfolgte über das Büro für Bauforschung und Denkmalschutz Numberger.
Bauhistorische Untersuchung, Bauaufnahme und dendrochronologische Holzaltersbestimmung eines Wohnhauses von 1551. Das als längsgeteilte Doppelhaushälfte errichtete Gebäude besaß noch ein Rauchdach.
Der Auftrag erfolgte über das Büro für Bauforschung und Denkmalschutz Numberger.
Bauhistorische Untersuchung und Bauaufnahme der Dachtragwerke von 1349 und 1539. Neben der bauhistorischen Untersuchung wurde das Dachwerk mit einem Tachymeter und eine 3D-Laserscanner vermessen und die beiden Vermessungsverfahren verglichen.
Studienarbeit im Masterstudiengang Denkmalpflege an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg
Untersuchte Objekte:
Untersteinbach, Wohnhaus von 1491
Michelfeld, Wohnhaus von 1826
Lauffen am Neckar, Wohnhaus von 1683
Gechingen, Wohnhaus von 1750
Jagstfeld, Gasthof von 1667 und 1788
Heddesheim, Gasthof
Widdern, Gasthof
Langenbeutingen, Martinskirche von 1431
Bauhistorisches Untersuchung und zeichnerische Schnellerfassung der Dachtragwerke von 1715. Um ein stützenfreies Langhaus zu ermöglichen wurde das barocke Dachtragwerk mit einem zweifachen Hängewerk konstruiert.
Bauhistorische Untersuchung des Dachtragwerks über dem Mittelschiff des Langhauses. Mit Hilfe der Bauforschung konnte eine ehemalige hölzerne Flachdecke nachgewiesen und der bauzeitliche Zustand des Dachtragwerkes von 1285 (d) rekonstruiert werden.
Studienarbeit im Masterstudiengang Denkmalpflege an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg
Gefügekundliche Beschreibung, Analyse und Datierung
Studienarbeit im Masterstudiengang Denkmalpflege
Die Stadt Eppingen weist eine Großzahl historischer Fachwerkhäuser aus unterschiedlichen Epochen auf. Diese können aufgrund der konstruktionsgeschichtlichen Entwicklung allein über ihr äußeres Erscheinungsbild zeitlich eingeordnet werden. Zudem ist es möglich anhand des Konstruktionsgefüges die innere Struktur und teilweise die Nutzung der Räume abzulesen.
März 2021
Bauhistorische Untersuchung, Bauaufnahme und Schadenskartierung (Dachwerk). Die zu großen Teilen aus dem Jahre 1489 stammende und im Barock (1714 und 1744) vergrößert und umgestalte Kirche wurden umfassend tachymetrisch vermessen. Neben einer ausführlichen Baubeschreibung wurde das statische Funktionsprinzip des Dachwerkes analysiert und die Baugeschichte in Baualtersplänen, sowie 3D-Rekonstruktionen visualisiert.
Bachelorarbeit im Studiengang Holzbau und Ausbau an der Technischen Hochschule Rosenheim
Praktikum in der praktischen Denkmalpflege. Bauaufnahme eines Wohnhaus aus dem Jahre 1488 in Form eines Handaufmaßes. Durch das Praktikum bekam ich einen guten Einstieg in den Bereich der Bauaufnahmen in dem ich die verschiedenen Vermessungsverfahren (Handaufmaß, Tachymeter und 3D-Scanner) anwenden konnte. Zudem konnte ich im Bereich der Bauleitung und praktischen Denkmalpflege Erfahrungen sammeln.
Praxissemester (Bachelorstudium) im Ingenieurbüro Denkmalansicht in Bamberg.
Büro für historische Bauforschung - Jonas Senghaas I Tel.: +49176 61342875 I Mail: info@bauforschung-senghaas.de
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